Max Strauß: Am 19. März teilte die Verwaltung dem Hauptausschuss mit, dass das Jugendzentrum „xtra“ Ende März schließe. Der Vertrag sei nach monatelangen Verhandlungen mit dem Betreiber aufgelöst worden. Weder wurden der Stadtrat noch der zuständige Ausschuss rechtzeitig darüber informiert, noch ist eine Ausschreibung für einen neuen Betreiber bekannt. Damit wurde den jungen Leuten die Tür zugeschlagen, ohne eine Idee, wann und wie sie sich wieder öffnet. Das akzeptiere ich nicht! Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Verwaltung sieht anders aus.